Das Konsortium des Projektes "Intelligenter Container" setzt sich aus sechs Forschungsinstituten und 15 Industriepartnern zusammen. Es folgt eine Übersicht der 21 Konsortialpartner:

 

aicas produziert Java Analyse und Entwicklungs-Tools für Echtzeit- und Embedded-Systeme. Mit Hauptsitz in Karlsruhe, ist das Unternehmen seit 2001 am Markt. Mit aicas Inc. in den USA, einem aicas Büro in Frankreich, und Vertriebspartnern auf der ganzen Welt, kann aicas Ihnen dabei helfen, qualitativ hochwertige Produkte schnell zu entwickeln. aicas 'Flaggschiff-Produkt ist JamaicaVM, eine harte Echtzeit-Java VM mit vollständig deterministischer Garbage Collection. JamaicaVM ist für kritische Systeme wie Steuerungen, sowie Visualisierungen optimiert. Das Unternehmen bedient vor allem den industriellen Automatisierungs- und mil-aero Märkte, genauso wie Kunden in der Automobil- und Medizintechnik. Um Qualität und eine minimale Zeit bis zur Markteinführung gewährleisten zu können, bietet aicas auch Analyse-Tools und-Anpassungs-Services für unsere Produkte. Thread Überwachung und das automatische Programm-Analyse-Tool VeriFlux helfen Ihnen, Fehler zu finden und Qualität zu sichern, bevor Sie die Anwendung im Feld verwenden. aicas widmet sich Ihrem Erfolg.
Das optimierte OSGi Software-Framework für den intelligenten Container wird auf der Jamaica Virtual Machine von aicas basieren.

 

Das ATB ist ein gemeinnütziges Forschungsinstitut finanziert von der deutschen Regierung. Es ist der Grundlagenforschung und der angewandten Forschung einer Vielzahl von landwirtschaftlichen Technologien gewidmet. Die Abteilung Technik im Gartenbau beschäftigt mehr als 30 Wissenschaftler und technische Mitarbeiter mit langjährigen Erfahrungen in der Ernte und Nachernte Technologie von Obst und Gemüse, Obst Mess- und Präzisions-Gartenbau-Technologien. Das ATB ist an vielen nationalen und internationalen F & E-Projekten beteiligt.

Im Rahmen des Projektes übernimmt ATB die Verantwortung für:

  • die Entwicklung von Bananen GreenLife- und Reifungsmodelle,
  • Wärmeübergangsmodelle in Bananenkartons und zwischen Kartons in den Containern und praktischen Messungen zu:
    • Temperaturverteilung im Inneren von Containern und
    • Reifung in Containern während des Transports auf dem Seeweg.

 

Das BIBA ist ein ingenieurwissenschaftliches Forschungsinstitut, das sich den Themen auf dem Gebiet der Produktions- und Logistiksysteme beschäftigt. Die Kompetenzen sind die Entwicklung, Anwendung und Simulation von Planungs- und Kontrollverfahren, Methoden und IT-Lösungen für Produktions- und Logistiksysteme.

Das Hauptziel des BIBA in diesem Projekt ist die Entwicklung eines integrierten Planungs- und Steuerungskonzepts für die Verwendung von (semi-) autonom agierenden intelligenten Containern. Außerdem simuliert das BIBA das Logistik-Konzept, definiert und überwacht die Feldtests und bewertet die Wirtschaftlichkeit.

 

Schmitz Cargobull ist der führende Hersteller von Anhängern und Aufliegern für Nutzfahrzeuge in Europa. Die Tochter Cargobull Telematics GmbH wurde 2004 gegründet, um telemetrische Systeme für Remote-Überwachung von Temperatur und Standort zu entwickeln. Das Unternehmen bietet telemetrische Geräte- und Kommunikationsdienste für die Feldtests des intelligenten Containers.

 

CHS Spezialcontainer - Shelter and Engineering GmbH entwickelt, konstruiert und produziert spezielle Container, ausgestattet mit beliebigen Systemkomponenten, nach Kundenvorgaben. Die Container werden in Bremen, Deutschland hergestellt und decken nahezu alle Aufgaben und Anforderungen ab. CHS stattet einen Standard-Kühlcontainer mit den elektronischen und mechanischen Komponenten aus, die erforderlich sind, um ein intelligentes Frachtüberwachungssystem implementieren zu können.

 

Der Forschungsschwerpunkt der ComNets-Gruppe an der Universität Bremen ist Performance-Analyse von Kommunikationsnetzen und ihren Protokollen. Dazu gehört die Umsetzung von Prototypen sowie Performance-Studien durch mathematische Analyse und Simulation. ComNets ist führend bei der drahtgebundenen und drahtlosen Kommunikation im Rahmen des Projekts, so dass gemessene und aufbereitete Daten übertragen werden und so in logistischen Prozessen eingesetzt werden können.

 

Dole ist der weltweit größte Hersteller und Vermarkter von hochwertigen frischen Früchten, frischem Gemüse und frischen Schnittblumen. Dole Fresh Fruit Europe ist sich ihrer Verantwortung für die Produktqualität und Sicherheit in jeder Phase der Reise, die die Frucht von der Plantage bis zum Verbraucher zurücklegt, bewusst. Mit ihren Möglichkeiten beim Transport per Schiff ermöglicht Dole den Übersee Feldversuch zum intelligenten Container.

 

ELBAU ist führend in der Entwicklung und Fertigung projektspezifischer Sensoren. Verfügt über langjährige Erfahrungen auf den Gebieten der MEMS-Sensorik (Druck und Flowsensoren), optischer Systeme, Gas-Temperatur und Feuchtesensoren. ELBAU ist auch Spezialist für Smart Sensoren, die neben der Sensorfunktion die anwendungsoptimierten Lösung für das Gehäuse, die Elektronik und die Software umsetzt. Unter Reinraumbedingungen sind modernste mikrotechnologische automatische Anlagentechnik, Prüf- und Kalibriertechnik sowie Messtechnik vorhanden. Zu den im Projekt zu untersuchenden Sensorsystemen liegen Applikationserfahrungen in der Technologie und Simulation vor (Flowsensorik, spektroskopische Sensoren für die Landwirtschaft). ELBAU kann als freier Dienstleister in einem Nachfolgeprozess die industrielle Fertigung der Sensoren übernehmen und damit ein Glied der Verwertungskette schließen.

Im Projekt wird ELBAU im Bereich der Sensorsysteme die Entwicklung und die technische Umsetzung/Qualifikation und Musterherstellung von Sensoren z.B. im Flowsensor-, Gasmessbereich ausführen. Materialqualifikationen, Technologieumsetzungen sowie Simulationen werden durchgeführt und unter Einsatzbedingungen untersucht und optimiert. Dabei werden modernste Sensorprinzipien wie MEMS-Technologie und spektroskopische Technologien eingesetzt. Fragen der Kalibrierung und Aufbau von Sensornetzwerken werden mit Projektpartnern bearbeitet und im Feldtest betreut.

 

Das European Microsoft Innovation Center (EMIC) ist in Aachen, Deutschland ansässig und ein Innovationslabor als ein Teil der Microsoft Research Organisation. Fokussiert auf Embedded-Computing-Technologien, steuert das EMIC eine Virtualisierungsplattform für die Telematikkomponente des intelligenten Containers bei.
Gegründet in 2003, arbeitet das EMIC an gemeinschaftlichen IT-Projekten, die Europas etablierte Technologiestärken nutzen und die Prioritäten der Region einbeziehen. In enger Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen und Partnern aus der Industrie, konzentriert sich das EMIC auf die Embedded-Computing-Technologien.

Über Microsoft
1975 gegründet, ist Microsoft (Nasdaq "MSFT") weltweit führender Anbieter von Software, Diensten und Internet-Technologien für Personal und Business Computing. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen, um Menschen durch erstklassige Software zu unterstützen.

 

Das Institut für Mikrosensoren, -aktoren und -systeme (IMSAS) leitet das Projekt "intelligente Container".

Die technischen Aufgaben des IMSAS innerhalb des Projekts bestehen aus der Entwicklung von Sensor-Komponenten (Wärmefluss-Sensoren und Ethylen-Gas-Sensoren) für die Überwachung von gekühlten Lebensmittel-Transporten sowie die Software-Integration von Decision Support Tools in drahtlosen Sensoren und Telemetrie-Einheiten.

Die Feldtests der Vorläufer-Projekte werden fortgesetzt und durch das IMSAS mit der Unterstützung weiterer Industrie- und Forschungspartner bewältigt.

Der Projektinhalt hat gemeinsame Schnittmengen mit zwei Forschungsschwerpunkten des IMSAS. Erstens, die Entwicklung von Mikrosensoren und verwandten technologischen Prozessen. Das IMSAS betreibt Anlagen für Silizium-Mikrobearbeitungen, galvanische Mikrokaltumformung und Mikrosystem-Aufbau- und Verbindungstechnik in zwei hochmodernen komplett ausgestatteten Reinräumen.

Und zweitens die autonome Steuerung und Überwachung von Transportprozessen in der Lebensmittel-Logistik. Seit 2004 beteiligt sich das IMSAS im SFB637 "Selbststeuerung logistischer Prozesse". Im Jahr 2009 wurde ein mathematisches Modell zur Vorhersage von Haltbarkeitsverlusten im Zusammenhang mit Temperaturabweichungen in die kommerziellen drahtlosen Sensoren von Ambient Systems durch IMSAS integriert. Der Schwerpunkt der Forschung im Bereich der autonomen Logistik wird nun in dem neuen Projekt "Intelligenter Container", gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, Deutschland, fortgesetzt.

 

Mobile Anwendungen für die Überwachung logistischer Prozesse auf handelsüblichen Geräten (Monitoring app)

Untersuchung verschiedener Möglichkeiten, um Positionen von Paletten und Container zu lokalisieren (cell-based positioning)

Die praktische Umsetzung von Funksystemen / Sensor-Netzwerken, Entwicklung von verschiedenen Gehäusen für einzelne drahtlose Sensorknoten, unter Berücksichtigung der erforderlichen Robustheit.

 

Die Abteilung Kommunikationselektronik des Instituts der Theoretischen Elektrotechnik und Mikroelektronik ist vor allem in der Gestaltung der Systeme und Schaltungen für die Kommunikation und Signalverarbeitung beteiligt.

Der Schwerpunkt der Arbeit ist die gegenseitige Beeinflussung von Mikro-Elektronik und Kommunikation und die Implikationen für das System-Design. Das Themenspektrum der Abteilung deckt den gesamten Verlauf des Hardware-Designs, bestehend aus diversen Teilen, ab. Dazu gehören Aspekte der Mikroelektronik und Informationstechnologie wie etwa Modellierung, Implementierung, Synthese Verifikation / Validierung und Hardware / Software Co-Entwicklung, die auf das jeweilige Design-Ziel angepasst werden müssen.

 

Die wichtigsten Aspekte des ITEM.me in dem aktuellen Projekt sind die Simulation und das Design von Sensor-Elektronik. Darüber hinaus ist die Fähigkeit von RFID-ICs mit Sensor-Schnittstellen für den Einsatz in der Logistik zu analysieren.

Ein weiteres Thema ist die Entwicklung von Konzepten für eine optimierte Energieeffizienz von drahtlosen Sensorknoten. Der Fokus wird vor allem auf den Schnittstellen zwischen Sensor-Elektronik und digitaler Signalverarbeitung gesetzt.

 

Die Kühn Transport und Lagerungsgesellschaft mbH ist seit 40 Jahren als Mittelständler am Markt tätig und etabliert als Spedition für den Ultrafrische Bereich bei -1° bis +2° Celsius. Die momentane Größe des Fuhrparks der Fa. Kühn sind ca. 95 Sattelzugmaschinen mit einer MAN Telematics und 105 Trailer mit einer Cargobull Telematics. Das Unternehmen beschäftigt ca. 150 Mitarbeiter an zwei Standorten in Münster und Ostbevern. Vom Umschlagslager in Münster werden alle Lebensmitteleinzelhändler und Discounter beliefert. Des Weiteren ist die Spedition sehr stark im Frachtgeschäft tätig.

Die Kühn Transport und Lagerungsgesellschaft mbH arbeitet seid einigen Jahren mit dem Speditionsprogramm Win Sped aus dem Hause LIS Greven. Des Weiteren verfügt Kühn GmbH über ein eigenes EDV Unternehmen für die Betreuung der für die notwendigen Geschäftsprozesse benötigten Software. Hier stehen Kühn eigene Programmierer zur Verfügung.

Die Firma Kühn GmbH wird die Auswirkungen einer FEFO Lagerhaltung durch Analyse des Warenflusses im Umschlaglager Münster abschätzen. Zudem wird Kühn die im Vorhaben entwickelten Ansätze und Technologien in Versuchsprozesse in seinen Lägern integrieren, um deren praktische Eignung zu Prüfen. Hierbei werden auch die Möglichkeiten und Anforderungen an eine Kopplung der gewonnenen Daten an die verwendete EDV-Infrastruktur untersucht .

 

Telematics

Die OHB Teledata Business Unit entwickelt umfassende Lösungen für die effiziente Verwaltung von Transport-Aktivitäten. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeiten liegt auf OEM-Lösungen für Nutzfahrzeughersteller, Anwendungen für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben sowie geografische Informationssysteme und Web-basierte Datenbank-Lösungen.

Satellite Operations

OHB bietet Satelliten-Dienste auf exklusiver Basis über seinen Anteil bei dem in den USA ansässigen Betreiber des globalen ORBCOMM Satelliten-System und darüber hinaus vertreibt OHB auch andere globale Satelliten-Dienste wie IRIDIUM.

Schwerpunkte der OHB in dem Projekt "Der intelligente Container"

Ziel: Verbesserte Transparenz und Kontrolle der globalen Lieferketten durch die Verwendung von weltweit verfügbaren Kommunikationsnetzen und Sensorgestützter Überwachung und Kontrolle sensibler Güter.

Aufgabe: Entwicklung und Test von optimierter Container-Telematik-Hard- und Software mit Fokus auf Modularität und niedrigem Stromverbrauch.

 

OTARIS Interactive Services ist ein unabhängiger Software-Entwickler spezialisiert auf mobile Dienste, IT Security und Qualitätsmanagement von IT-Infrastrukturen. OTARIS entwickelt interaktive und webbasierte Lösungen für die Optimierung der Unternehmenskommunikation und Geschäftsprozesse. Dabei versteht sich die Firma als Full-Service-Technologie-Partner für andere Unternehmen, die Kommunikationsdienste nutzen oder planen diese einzusetzen.
OTARIS schafft mobile Anwendungen, die die Geschäftsprozesse unserer Partner unterstützen. Unser Ziel ist eine wirtschaftliche, effiziente und realistische Integration des intelligenten Containers zum Laden, Entladen und Transport.
Darüber hinaus wird das Sicherheitskonzept untersucht und im Hinblick auf die Elemente der Kommunikations-, Sensor-Netzwerke, und das gesamte System, entwickelt. Ebenso werden die Aufgaben im Bereich der Virtualisierung im Rahmen der Unterstützung der Software-Entwicklung von EMIC durchgeführt werden.

 

ProSyst Software, als ein privat geführtes KMU, wurde 1997 gegründet. ProSyst bietet Client- und Server-seitige OSGi-Service-Plattformen, sowie allgemeine und kundenspezifische Anwendungen an. Als einer der führenden Software-Anbieter von OSGi hat ProSyst sehr große Erfahrung in der Entwicklung, Beratung und Ausführung von OSGi-basierten Projekten. In dem Projekt „Der Intelligente Container“ stellt ProSyst seine Client- und Server-seitige OSGi Service Plattform, entwickelt neue Kommunikations-Schnittstellen für CAN und CoAP und unterstützt die Entwicklung der OSGi-basierten Software.

 

 

RUNGIS express AG ist einer der größten Groß-Unternehmen in Deutschland für Feinkost. Das Unternehmen verfügt über jahrzehntelange Erfahrung im Import von Delikatessen aus mehr als 60 Ländern der Welt. Christian Helms (CEO), ein langjähriger Profi in der Logistikbranche und Thomas Schemmel (COO), ein sehr erfolgreicher österreichischer Koch und Chef de Cuisine bilden den Vorstands von RUNGIS express.

Der Hauptsitz des Unternehmens ist Meckenheim (NRW). Von dort wird die Ware mit Drei-Kammer-Kühl-LKW über elf Logistik-Terminals in ganz Deutschland und ins Ausland geliefert.

Hundert Prozent der RUNGIS express AG gehört zur Cool Chain Group Holding AG (CCG) in Bremen, die auf den Transport und Handel von temperaturgeführten Produkten spezialisiert ist. CCG ist einer der Gründer der Cool Chain Association (CCA), eine Non-Profit-Organisation, die sich für die Harmonisierung und Verbesserung des Transports von temperaturempfindlichen Gütern, die Einhaltung der nahtlose Kühlkette und die Einführung von Qualitätsstandards für die Logistikbranche einsetzt.

RUNGIS express AG unterstützt das Projekt "Intelligenter Container" der Universität Bremen, indem einige Lastwagen und ihre Ladung mit Temperatursensoren ausstattet, die die Temperatur während des Transports aufnehmen, um daraus die Beziehungen zwischen der Temperatur während des Transports und der endgültigen Haltbarkeit der Produkte abzuleiten.

Praktisch gesprochen, nehmen die Datenlogger die Temperatur von spanischem Fleisch und Fisch sowie Obst und Gemüse auf ihrem Weg vom Erzeuger in Spanien über mehrere Distributionszentren bis hin zum RUNGIS Sitz in Meckenheim. Anschließend werden die Aufzeichnungen der Daten-Logger interpretiert und die Ware wird mikrobiologisch in Zusammenarbeit mit der Universität Bonn untersucht. Ein Haltbarkeitsmodell wird verwendet, um die verbleibende Mindesthaltbarkeit als Funktion der Temperaturabweichung x während der Zeit y zu berechnen.

 

SEEBURGER ist ein weltweiter Anbieter von Business Integration und sicherem „Managed File Transfer“ (MFT)-Lösungen, die Geschäftsprozesse optimieren, Betriebskosten senken, die Steuerung und Konformität erleichtern, und die Transparenz bis in die entferntesten Ecken der Supply Chain zu ermöglichen, um die ERP-Effizienz zu maximieren und neue Effizienz zu erreichen. Alle Lösungen basieren auf einer einheitlichen, 100 % SEEBURGER-technisierten Plattform, die die Gesamtbetriebskosten und die Umsetzungszeit senkt. Mit mehr als 25 Jahren in der Branche wird SEEBURGER heute von Industrie-Analysten unter den Top-Business-Integration-Anbietern geführt und dient Tausenden von Kunden in mehr als 50 Ländern und 15 Branchen mit Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.

In dem Projekt bietet SEEBURGER die Business-Integration-Plattform, die diese neue Form von sensorbasierten Lieferketten-Informationen sammelt und an verschiedenen Logistik-Abteilungen und Backend-Systeme zur Optimierung der Distribution ("first expires – first out") weitergeben.

 

Texas Instruments entwickelt analoge, Mikrocontroller, digitale Signalverarbeitung, HF- und DLP ® Halbleiter-Technologien, die Kunden hilft Konsum- und Industrie-Elektronik-Produkte mit mehr Leistung, höherer Energie-Effizienz, höherer Präzision, mehr Mobilität und besserer Qualität zu liefern.
Als einer der führenden Anbieter von RF und RFID-Technologien, trägt Texas Instruments von theoretischen Überlegungen bis zu Prototypvorschlägen und wirklichem Vor-Ort-Support für die kabellose Verbindung der Sensoren mit den Knotenpunkten bei.

 

Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe Cold Chain Management der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn wurde 2003 gegründet. Forschungsschwerpunkte sind:

  • Entwicklung von Haltbarkeitsmodellen
  • Untersuchung und Implementierung von neuartigen Temperaturüberwachungssystemen
  • Entwicklung von Methoden zur Charakterisierung der Frische von Fleisch
  • Optimierung von Packaging-Technologien für gekühlte Produkte
  • Untersuchung der anti-mikrobiellen Eigenschaften bestimmter Materialien

Die Gruppe ist auch der Koordinator des internationalen Netzwerkes Cold Chain Management

 

Die VIRTENIO GmbH entwickelt innovative Miniatur-Computer mit Funk-Transceiver (Funkmodule). Diese intelligenten kabellosen Geräte sind in der Lage Daten zu sammeln, zu verarbeiten und kabellos zu übertragen und dabei Ressourcen und Energie einzusparen, z. B. Datensammlung und-analyse in der Container-Logistik.

Das einzigartige Feature-Paket, das VIRTENIO seinen Kunden anbietet, enthält ein optimiertes Funkmodul (Hardware) und eine virtuelle Maschine (System-Software). Diese System-Software macht es möglich, dass in Java ™ entwickelte Anwendungen auf eingebetteten Systemen mit begrenzten Ressourcen ausgeführt werden können.

Als qualifizierter Lieferant wird VIRTENIO das BMBF-Projekt "Intelligenter Container" mit an das Projekt angepassten Wireless-Modulen und einer eingebetteten JAVA ™-Implementierung versorgen. Zusätzlich passt VIRTENIO den erweiterten Multi-Hop-Funk-Protokoll-Stack an und hilft bei der Entwicklung von ressourcen- und energiesparender Software sowie den Tests von Systemen.